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Nach einer Weile des Genießens rückte Jan von Wiebke ab und die Freundinnen tauschten die Plätze. Einen anderen knackigen Arsch vor Augen, wiederholte Jan das geile Spiel und schob den strammen Kameraden in die feuchte Spalte. Als Jan eine Pause einlegen musste, nahmen die Freundinnen eine seitliche 69er-Stellung ein und vergnügten sich die nächsten Minuten miteinander. Jan sah neugierig zu und massierte hin und wieder seine Erregung. Die Freudenlaute der Freundinnen wurden immer hingebungsvoller und intensiver. Lisa und Wiebke wollten nicht voneinander lassen und Jan beschloss, sich selber zum Ende zu bringen. Deepthroater.com.
Außerdem hatte er sowieso nichts Besseres zu tun. Zu diesem Zweck musste Tom erst die Unterwäscheschubladen durchsuchen, wo nur deutlich weniger zurück geblieben war. Doch er fand ein schwarzes Höschen und ein paar schwarze Halterlose dazu, die er zusammen mit dem Kleid auf das Bett warf. Doch es fehlte noch etwas für drunter. Beim Aufstehen merkte Tom erst, wie eng das Unterhemdchen saß, es drückte schon etwas. Fühlten sich die Frauen wohl immer so, wenn sie Korselett oder Korsett trugen? Zumindest die vor langer Zeit, die ja scheinbar unendlich viele Unterkleider tragen mussten und trotzdem ihre gute Figur zeigen sollten. Perücken hatte Celine nur eine, doch die hatte sie hier gelassen, die konnte er versuchen. Sie war recht gut und war gar nicht so warm, obwohl die falschen Haare noch einmal deutlich länger waren als seine eigenen. Die Haare waren nun in einem etwas helleren Blond als zuvor und damit sah er seiner Schwester noch ein Stück ähnlicher.
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Die Anderen lächelten zustimmend. „Aah”, staunte Marie gespielt, als sie die Gerte sah. Wieder begann sie seinen Penis zu schlagen: „Los sag schon! Stehst du auf Schläge?” „He! Nein!” keuchte er. „Mach weiter!” 'Sch . ich wollte sie nicht betteln.' 'Toll, kleine Mädchen lecken, wollte ich schon immer mal machen, haha. Naja, zum Glück sind sie nicht mehr ganz so klein.' Bedrückt schaute er sie an: „Also gut, von mir aus.” Susann löste ihn vom Haken und zog seine gebundenen Hände bis unter die Hoden, so dass er seine Schultern nach vorn ziehen und sich ein wenig beugen musste. Sie verband die Handfessel straff mit seinen Hoden. 'Hatte sie die Idee nicht auch schon bei Ole und Rico?, erinnerte sich Susann: 'Sie scheint auch eine kleine Sadistin zu sein und mag es, die Kerle nackt durch die Landschaft laufen zu sehen'. „Außerdem bist du ein gut aussehender Junge. Da wäre es doch reinste Verschwendung, dir etwas anzuziehen”, meinte Marie dazu. Seil für bondage.„Ja, irgendwie schön. Ungewohnt noch.” Zwei Minuten bis zur Ankunft der Bahn.
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